Das Verfahren
Personalprofis wissen: Der Nutzwert eines Bewerber-Auswahlverfahrens bestimmt sich in erster Linie durch die Wirtschaftlichkeit im Verhältnis zur Ergebnisqualität.
Der Entwickler des konsequent arbeitsweltorientierten Persönlichkeits-Profil-Screenings PerScreen, Prof. a. D. Dr. Matthias Scharlach, hatte vor allem die Seite der Testökonomie im Verhältnis zur Ergebnisqualität im Blick.
Hunderte Unternehmen und öffentliche Einrichtungen wurden befragt, welche persönlichkeitsbezogenen Informationen eines Bewerbers oder Mitarbeiters aus ihrer Sicht als wichtigste Auswahlparameter bei Personalentscheidungen dienen. Aus den genannten sozialen und persönlichen Eigenschaften wurden die herausgefiltert, die alle Unternehmen gleichermaßen als wichtig und entscheidend für ihre Mitarbeiter erachteten. Zahllose Referenzstichproben und Tests ließen letztlich den vorliegenden Screeningbogen entstehen.
Entstanden ist ein einfaches Verfahren zur Darstellung der Ausprägung von Soft Skills, das nach wissenschaftlichen Kriterien entwickelt und geeicht wurde.
Im Resultat der automatisierten maschinellen Auswertung stehen dem geschulten Interpreter drei Ergebnisstufen zur Verfügung, beginnend mit der verbalen und grafischen Abbildung von insgesamt 25 tätigkeitsrelevanten Eigenschaftsausprägungen bis hin zu einem dreidimensionalen typologisch angelegten Persönlichkeitsmodell, was dem Auftraggeber und dem Profilinhaber selbst vielerlei Möglichkeiten für qualifizierte und sichere Auswahl- und Entwicklungsentscheidungen bietet.
Grundlage der Interpretation der vorliegenden Ergebnisse sind
- der klientzentrierte Gesprächsansatz nach Prof. C. Rogers (Der Mensch verfügt über enorme Fähigkeiten, sich selbst und die Art und Weise seines Handelns zu verstehen und zu verändern!) und
- die Feststellung, dass das menschliche Streben nach Weiterentwicklung eine ihm angeborene Verhaltensmotivation ist (x-y-Theorie nach Mc Gregor).
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